3. übungsaufgabe / posting 1
themenwahl: zeitungsausschnittdienste
– weil ich erstens begeisterte zeitungsleserin, zweitens selbst journalistisch tätig bin sowie drittens auch schon schnipseldienste geleistet habe.
allerdings befürchte ich – ohne das jetzt irgendwie überprüft zu haben – dass die recherche zu diesem thema etwas kompliziert werden könnte. ( – nur so ein bauchgefühl!)
das motto dieser recherche wäre dann „zeitungsausschnittdienste – vom ego-googlen in der analogen zeit“ – oder so ähnlich.
fragen, die mich in dem zusammenhang interessieren:
1) wann und wo gibt es die ersten belege für ausschnittdienste?
2) wie viele gab es / wie hart war die konkurrenz (wenn es eine gab)?
3) wer hat die dienste betrieben?
4) wer hat sie genutzt (und aus welchen motiven)? – künstler/kaufleute/adelige/bürgerliche/politiker? (hypothese: solche leute, die nicht die macht hatten, das, was über sie geschrieben wurde/bekannt war, zu steuern; die also über keine eigene „PR-abteilung“ verfügten)
5) gibt es berühmte „fälle“ von auftraggebern?
6) hat sich die berichterstattung/das leben jener auftraggeber in irgendeiner weise verändert nach benutzung des schnipseldienstes?
7) daraus abgeleitet: wie könnte man so etwas überhaupt nachprüfen? – wie wahrheitsgetreu kann etwas, über das berichtet wird, überhaupt sein? (stichwort „gate-keeper“)
8) was kostete so ein zeitungsausschnittdienst?
9) wie lange war die dauer der durchschnittlichen medienbeobachtung?
10) wie war das image solcher dienste, derer, die sie betrieben sowie derer, die sie nutzten? (hypothese: nicht so gut)
11) wie lange haben sich die dienste in ihrer ursprünglichen form gehalten?
12) haben sie sich verändert, und wenn ja: wann und warum und in welcher weise?
vermutetes ergebnis der recherche: die leute vor 100/150/200 jahren waren, was ihr ego/ihre firma/ihren ruf betrifft, auch nicht anders als wir heutzutage!
– weil ich erstens begeisterte zeitungsleserin, zweitens selbst journalistisch tätig bin sowie drittens auch schon schnipseldienste geleistet habe.
allerdings befürchte ich – ohne das jetzt irgendwie überprüft zu haben – dass die recherche zu diesem thema etwas kompliziert werden könnte. ( – nur so ein bauchgefühl!)
das motto dieser recherche wäre dann „zeitungsausschnittdienste – vom ego-googlen in der analogen zeit“ – oder so ähnlich.
fragen, die mich in dem zusammenhang interessieren:
1) wann und wo gibt es die ersten belege für ausschnittdienste?
2) wie viele gab es / wie hart war die konkurrenz (wenn es eine gab)?
3) wer hat die dienste betrieben?
4) wer hat sie genutzt (und aus welchen motiven)? – künstler/kaufleute/adelige/bürgerliche/politiker? (hypothese: solche leute, die nicht die macht hatten, das, was über sie geschrieben wurde/bekannt war, zu steuern; die also über keine eigene „PR-abteilung“ verfügten)
5) gibt es berühmte „fälle“ von auftraggebern?
6) hat sich die berichterstattung/das leben jener auftraggeber in irgendeiner weise verändert nach benutzung des schnipseldienstes?
7) daraus abgeleitet: wie könnte man so etwas überhaupt nachprüfen? – wie wahrheitsgetreu kann etwas, über das berichtet wird, überhaupt sein? (stichwort „gate-keeper“)
8) was kostete so ein zeitungsausschnittdienst?
9) wie lange war die dauer der durchschnittlichen medienbeobachtung?
10) wie war das image solcher dienste, derer, die sie betrieben sowie derer, die sie nutzten? (hypothese: nicht so gut)
11) wie lange haben sich die dienste in ihrer ursprünglichen form gehalten?
12) haben sie sich verändert, und wenn ja: wann und warum und in welcher weise?
vermutetes ergebnis der recherche: die leute vor 100/150/200 jahren waren, was ihr ego/ihre firma/ihren ruf betrifft, auch nicht anders als wir heutzutage!
Sabedith - 24. Okt, 00:14